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AGB

I. Allgemeines, Geltungsbereich

1. Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“) gelten für alle Leistungen mit allen Kunden. Die AGB gelten jedoch nur, wenn der Kunde Unternehmer (§ 14 BGB), eine Person des öffentlichen Rechtes oder ein öffentlich rechtliches Sondervermögen ist.

2. Mündliche und telefonische Absprachen oder nachträgliche Änderungen sind nur wirksam, wenn wir diese schriftlich bestätigen. 

 

II. Vertragsschluss

1. Die Angebote und Kostenvoranschläge sind in jeder Hinsicht freibleibend und unverbindlich. Dies gilt auch für alle dem Angebot oder dem Kostenvoranschlag beigefügten Leistungsbeschreibungen, wie z.B. Zeichnungen, Pläne, Berechnungen, Kalkulationen, Verzeichnisse usw., sowie für die darin enthaltenen Daten, z.B. über Leistung, Betriebskosten und technische Eigenschaften. Änderungen der Leistung, Form oder Ausführung, welche die vertraglich vereinbarte oder gewöhnliche Verwendbarkeit nicht beeinträchtigen, bleiben ausdrücklich vorbehalten.

2. Änderungen der Angebotsgrundlagen gelten nur bei schriftlicher Bestätigung. Für die Ausführung wird ein schriftlich oder elektronisch (E-Mail) Auftrag des Auftraggebers benötigt.

3.Tritt der Auftraggeber eines Termins zurück, so sind Ausfall-Honorare in folgender Höhe zu erbringen: Absage 2 Kalendertage vor Termin: 30% des Gesamthonorars; Absage 24 Stunden vor Termin: 50% des Gesamthonorars. Das Gesamthonorar umfasst die gesamte Leistung inkl. Nebenkosten. Rücktritte müssen schriftlich kommuniziert werden. 

4. Soll ein Termin nachgeholt werden, dies muss schriftlich angefragt und einen neuen Termin zwischen dem Auftragnehmer und Auftraggeber schriftlich vereinbart werden. Bei Nachholung eines Termins bis 2 Tage vor dem ursprünglichen Termin ist die Verschiebung umsonst und danach ist 5% des Gesamthonorars fällig.   

5. Wird nach Abschluss des Vertrags erkennbar, dass der Anspruch durch mangelnde Leistungsfähigkeit des Kunden gefährdet wird (z.B. durch einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens), so ist der Auftragnehmer nach den gesetzlichen Vorschriften zur Leistungsverweigerung und – gegebenenfalls nach Fristsetzung – zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt (§ 321 BGB).

 

III. Zahlungsbedingungen

1.Die Zahlung hat innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung ohne Abzug zu erfolgen. Zahlt der Auftraggeber binnen 30 Tagen nach Rechnungserhalt bzw. 14 Tagen nach Mahnungserhalt nicht, kommt er auch ohne weitere Mahnung in Verzug.

2.Bei Verträgen mit einem Leistungswert von mehr als 3.000,00 EUR ist der Auftragnehmer berechtigt, eine Anzahlung des Leistungswertes zu verlangen. Die Anzahlung ist, soweit nichts anderes schriftlich vereinbart wurde, sofort nach Rechnungsstellung fällig und der Auftragnehmer ist zur Verrechnung der Anzahlung berechtigt.

 

IV. Abnahme von Leistungen

1. Die Abnahme darf nur wegen wesentlicher Mängel und nur bis zu deren Beseitigung verweigert werden.

2.Wird keine Abnahme verlangt, so gilt die Leistung als abgenommen mit Ablauf von 12 Werktagen nach schriftlicher Mitteilung über die Fertigstellung der Leistung.

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